Einführung in die praktische Anwendung spiritueller Weisheiten (1/2)

Quelle: http://der-hundertste-affe.de/einfuehrung-in-die-praktische-anwendung-spiritueller-weisheiten-12/

Dieser Artikel bietet eine ausführliche Übersicht spiritueller Weisheiten. Der Inhalt basiert auf keiner speziellen Weisheitslehre sondern ist eine Zusammenfassung von Weisheiten unterschiedlicher spiritueller Lehren. Sie werden lernen, unbewusste Gewohnheiten und Verhaltensmuster ihres Verstandes zu erkennen und den Zusammenhang zwischen Gedanken, Taten und Erfahrungen besser zu verstehen. Darüber hinaus wird Ihnen das Handwerkszeug zur Verfügung gestellt, um Ihr Leben durch mehr Aufmerksamkeit und Bewusstheit zu verbessern.

Kapitel 1 : Positive Manifestation

Energie

Jedes physische Objekt besteht aus Energie. Diese Energie enthält Information, Gedächtnis, Bestimmung oder Gedanken. Information hat stets positive oder negative Polarität. Wenn man sich langfristig durch negative Informationen programmieren lässt, kann dies zu physischen Krankheiten führen.

Harmonisierung und Manifestation

Die Kraft etwas erfolgreich zu manifestieren, hängt maßgeblich von der Harmonisierung der beteiligten Personen ab.

Die metaphysische Formel zur Berechnung der Kraft zur Manifestation einer Gruppe ist N² , wobei N für die Anzahl der harmonierenden Personen in der Gruppe steht.

N=1    N²=1
N=2    N²=4
N=4    N²=16
N=10  N²=100

Wenn man nicht in Harmonie mit sich selbst ist (was für die meisten Menschen zutrifft) sinkt die Fähigkeit zur Manifestation rapide :

N=0.5  N²=0.25

In Harmonie mit sich selbst zu sein, bedeutet, dass man sich mit negativen Lebenserfahrungen der eigenen Vergangenheit ausgesöhnt und eine gesunde Form der Selbstliebe entwickelt hat.

Um in Harmonie mit einer anderen Person zu sein, müssen Sie jegliche Ängste davor abbauen, dass diese Person sämtliche Ihrer Gedanken lesen kann. Dies bedeutet, dass man kein Urteile fällt oder andere innere Blockaden aufrecht hält. Nur in diesem Fall beträgt der Faktor N wirklich 2

Von Energie zur Manifestation

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Alles was wir erleben, lässt sich auf Energie zurückführen. Wir programmieren unsere Gedanken und unsere Taten mit dieser Energie. Gedanken und Taten können bewusster oder unbewusster Natur sein. Jeder Mensch kann frei über die Polarität seiner Gedanken und Taten entscheiden. Die Polarität kann positiv, negativ oder neutral sein. Man kann sowohl auf dem positiven als auch auf dem negativen Pfad erfolgreich sein und die eigenen Ziele erreichen. Den neutralen Pfad zu beschreiten, bedeutet, dass man keine Entscheidung trifft und man Dinge einfach geschehen lässt.

Der negative Pfad

Der negative Pfad steht für eigennütziges Verhalten. Hier lernt man möglichst gut das Verhalten anderer durch verschiedene Mechanismen zu kontrollieren. Es geht darum, alles, was man besitzt oder erreicht hat, so gut wie möglich festzuhalten.

Um den negativen Pfad perfekt zu meistern, muss man die folgenden 4 Kontrolldramen beherrschen :

  1. Distanzierter – man zieht sich aus Unterhaltungen mit anderen zurück
  2. Selbstmitleider – man beschwert sich ständig über alles und schwelgt in Selbstmitleid
  3. Einschüchterer – man sorgt dafür, dass sich andere Menschen schlecht fühlen
  4. Fragesteller – man stellt Fragen, die andere Menschen aus der Fassung bringen

(Diese 4 Rollen werden im Kapitel 2 ausführlicher beschrieben)

Aus energetische Sicht sind Menschen, die sich auf dem negativen Pfad befinden Energiediebe. Sie ernähren sich über die Lebenskraft anderer und manipulieren Menschen, damit diese ihre Lebensenergie freisetzen und sie sich diese Energie einverleiben können. Viele Menschen, die sich auf dem negativen Pfad befinden, sind sich über diese Mechanismen nicht bewusst, ihr Verhalten ist somit unbewusst. Wenn man sich die Mechanismen der Kontrolldramen bewusst macht, kann man sie deutlich effizienter einsetzen, um andere zu manipulieren. Kontrollierende Menschen brauchen stets andere Menschen in ihrem Umfeld, um sich wohl zu fühlen, denn wenn sie allein sind, haben sie niemanden von dem sie Lebensenergie abgreifen können. Auf diesem Pfad entsteht immer eine Gewinner-Verlierer-Beziehung, denn eine Person gibt Lebensenergie an eine andere Person.

Gefühle, Eigenschaften und Handlungen, die mit diesem Pfad assoziiert werden, sind : Hass, Zorn, Sorge, Neid, Angst, Lügen, Betrügen, Stehlen, Stress, Habgier, Streiten, Täuschen und Wettbewerb.

Der positive Pfad

Der positive Pfad steht für selbstloses Verhalten. Hier geht es darum zu lernen, wie man loslässt und andere Menschen unterstützt – also das exakte Gegenteil, als an allem festzuhalten und anderen etwas wegzunehmen. Andere zu unterstützen bezieht sich hier speziell auf Lebensenergie, denn wenn man sich auf diesen Pfad begibt, weiß man bereits, dass man unbegrenzt Lebensenergie aus einer höheren Quelle beziehen kann und deshalb diese Energie freizügig mit anderen teilen kann. Um Lebensenergie aus dieser höheren Quelle zu beziehen, muss man seine Chakras in Einklang bringen. Auf diesem Pfad lebt man sein Leben in der Gewissheit, dass das Universum auf dem Resonanzprinzip basiert und dass die Dinge, die man absichtslos schenkt wieder in veränderter Form zu einem zurückkommen, wodurch eine positive Rückkopplung entsteht. Auf diesem Pfad entsteht zwischen Menschen immer eine Gewinner-Gewinner-Beziehung.

Um auf dem positiven Pfad Erfolg zu haben, bedarf es Weisheit, denn wenn es einem an Weisheit mangelt, wird man durch Menschen, die sich auf dem negativen Pfad befinden, so manipuliert, dass man vom positiven Pfad abkommt.

Die 5 Kernaspekte des positiven Pfades sind :

  1. Liebe – man ist stets freundlich und liebevoll gegenüber anderen Menschen
  2. Erkenntnis – man ist sich stets bewusst über die eigenen Gedanken und Taten
  3. Verständnis – man ist verständnisvoll gegenüber der Ignoranz anderer Menschen
  4. Wachstum – ist ein Resultat von Liebe, Erkenntnis und Verständnis
  5. Heilung – ist ein weiteres Resultat von Liebe, Erkenntnis und Verständnis

Gefühle, Eigenschaften und Handlungen, die mit diesem Pfad assoziiert werden sind : Mitgefühl, Gebend, Helfend, Verantwortung, Ehrlichkeit, Integrität

Der neutrale Pfad

Die breite Mehrheit der Bevölkerung befindet sich weder auf dem positiven noch auf dem negativen Pfad, denn sie sind sich nicht darüber bewusst, dass sie zum Schöpfer ihrer eigenen Lebenserfahrung werden können. Sie geben weder permanent Lebensenergie an andere, noch nehmen sie permanent Lebensenergie von anderen auf und sie bevorzugen es, wenn sich möglichst wenig in ihrem Leben ändert. Das Motto des neutralen Pfades ist : „Chaos – Auslöser haben vieldeutige, verworrene Nebenwirkungen“. Dies bedeutet, dass man aufgrund von Unwissenheit darüber, wie man Ereignisse im eigenen Leben manifestiert, manchmal etwas positives und manchmal etwas negatives manifestiert. Die Manifestationen haben dabei oft unbeabsichtigte Nebenwirkungen, weil man nicht exakt spezifiziert hat, was man haben wollte. Aus energetischer Sicht sind Menschen auf dem neutralen Pfad ein Energie-Jo-Jo, weil sie permanent zwischen geben und nehmen wechseln, was häufig zu Konflikten führt und somit ein gewissen Maß an Chaos im Leben zur Folge hat.

Veränderungen in Ihrem Leben

Wenn man sich über die Möglichkeit der Wahl bewusst geworden ist und sich zwischen positiven und negativem Pfad entschieden hat, führt dies automatisch zu Veränderungen im eigenen Leben : Ereignisse und Personen, die zu diesem neuen Pfad passen, werden in Ihr Leben treten, während Ereignisse und Menschen, die nicht mehr zu Ihnen passen, Ihr Leben verlassen werden. Viele Aspekte Ihrer Lebenserfahrung während dieser Übergangsphase werden speziell auf Sie zugeschnitten sein, so dass z.B. Themen aus früheren Erfahrungen Ihres Lebens erneut hochkommen. Wenn man aufmerksam ist und auf Hinweise und Muster achtet, kann man vieles was in diesem Artikel beschrieben wird, im eigenen Leben wiederfinden.

Ein Aspekt auf den man besonders achten sollte sind Träume. Träume werden Sie in Ihrer Wahl eines neuen Pfades unterstützen und sie an ungelöste Themen der eigenen Vergangenheit erinnern, die der Heilung bedürfen.

Kapitel 2 : Ausbrechen aus Kontrolldramen

Während der Kindheit werden uns auf unbewusste Weise Kontrolldramen beigebracht, indem wir das Verhalten anderer Menschen beobachten. Bei allen Kontrolldramen geht es um Lebensenergie. Für einige Menschen sind sie der einzige Weg, wie sie ihren Bedarf an Lebensenergie decken können. Jede Teilnahme an Kontrolldramen zieht Sie in Richtung negativer Polarität. Kontrolldramen können durch Worte, Taten und Gedanken eingeleitet werden.

Definition der 4 Rollen in Kontrolldramen

  1. Einschüchterer : Jegliche Form von verbalen oder physischen Missbrauch. Kann auf Gesten, Blicken oder Körpersprache basieren. Jeder Menschen der herumschreit oder streitsüchtig ist, versucht andere einzuschüchtern
  2. Selbstmitleider : Stets depressiv, beklagt sich ständig über das eigene Leben, nie glücklich, hat stets ein Gebrechen und muss ständig darüber sprechen um sich wohl zu fühlen (um Lebensenergie von anderen Menschen durch deren Sympathie und Mitleid abzugreifen)
  3. Fragensteller : Stellt Fragen, um etwas sehr persönliches zu offenbaren
  4. Distanzierter : Jemand, der nicht gerne Fragen beantwortet

Kontrolldramen existieren stets in Beziehungen, wo die Beteiligten sich nicht auf Augenhöhe begegnen und dadurch gegenseitige Abhängigkeiten entstehen :

Das Gegenstück zum Einschüchterer ist der Selbstmitleider, das Gegenstück zum Fragensteller ist der Distanzierte.

Kontrolldramen können freiwillig oder unfreiwillig sein

Freiwillige Kontrolldramen beinhalten Lügen und Täuschung aus Eigennutz oder Gier. Sie sind freiwillig, weil Menschen, die sie anwenden, jederzeit damit aufhören könnten, sie aber trotzdem benutzen, um andere zu kontrollieren.

Unfreiwillige Kontrolldramen werden von Autoritätspersonen verwendet (Eltern, Firmen, Regierungen). Kontrolle kann hier in Form von Drohungen ausgeübt werden, mit dem Ziel Angst zu schüren. Sie werden oft angewendet, wenn eine Person verantwortungslos handelt (im Fall eines Kindes vielleicht, weil es das Kind nicht besser weiß). In diesen Fällen wird eine Autoritätsperson eingesetzt, um diese Menschen zu kontrollieren. Dieser Mechanismus wird auch vom Universum eingesetzt, um selbst verletzendes Verhalten aufgrund von Ignoranz zu vermeiden.

Kinder und Kontrolldramen

Kinder lernen Kontrolldramen bereits von klein auf. Es beginnt mit etwas völlig natürlichem : Wenn ein Baby ein unbefriedigtes Bedürfnis hat, kann es nur durch Schreien darauf aufmerksam machen. Auf diese Weise lernt das Kind, dass die Rolle des Einschüchterers perfekt funktioniert, denn jedes Mal wenn es schreit, kommt jemand und kümmert sich um seine Bedürfnisse. Eine Analyse der von Kindern eingesetzten Kontrolldramen hat gezeigt, dass Kinder das Kontrolldrama des ihnen näherstehenden Elternteils am besten beherrschen. Kinder übernehmen also unbewusst die Kontrollstrategien ihrer Eltern.

Kontrolldramen werden auch durch das Bildungssystem unterstützt, da dies Konkurrenzdenken forciert. Viele Jungen werden erzogen aggressiv zu sein (Zeig keine Ängste, zeig dass Du stärker bist als die anderen Kinder). Speziell Sport ist in diesem Fall ein gutes Training, denn man kann andere übertrumpfen und fühlt sich gut dabei, weil man unbewusst von den Verlierern Energie absaugt.

Dies setzt sich auch im Teenager-Alter fort : Kinder, die besonders beliebt sind – z.B. weil sie über Charisma verfügen – lernen schnell, wie sie Gleichaltrige in Kontrolldramen verwickeln können, um von ihnen Energie abzusaugen. Ohne Bewusstheit und Verstehen dieser Mechanismen gibt es keinen Weg aus den Kontrolldramen auszubrechen, denn – wie bereits erwähnt – sind sich die meisten Menschen völlig unbewusst darüber, dass sie Kontrolldramen bei anderen anwenden. Es ist eine Gewohnheit, die sie als Kind übernommen haben, und sie wissen nicht, dass es Alternativen zu diesem Verhalten gibt.

Wie man aus Kontrolldramen ausbricht

Die zwei Kernaspekte, um aus Kontrolldramen auszubrechen, sind Bewusstheit und Verständnis. Man kann nur aus einem Kontrolldrama ausbrechen, wenn man sich über die Existenz von Kontrolldramen bewusst ist, wenn man weiß, in welchem Kontrolldrama man gerade involviert ist, welche Rolle man darin spielt und wer das Kontrolldrama begonnen hat.

Wenn man über Bewusstheit und Verständnis verfügt, braucht man eigentlich nur die eigenen Energien – speziell Gefühle und Emotionen – managen. Methoden hierfür sind : Zentrierung, Kontrolle des Atems, Übungen zum Loslassen und inneren Frieden in sich selbst zu finden. Diesen inneren Frieden kann man am besten dadurch aufrechtzuhalten, indem man emotionale Anhaftungen zu bestimmten Triggerworten auflöst. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass eine Person, die ein Kontrolldrama startet, in Ihnen einen emotionalen Ausbruch auslösen will, über den sie an Ihre Lebensenergie gelangt.

Die meisten Kontrolldramen beginnen damit, dass man das Bedürfnis verspürt, einer anderen Person zu beweisen, dass sie im Unrecht ist. Der einzige Weg, diese Situation zu vermeiden, ist, genügend Selbstvertrauen aufzubauen, dass man nicht mehr das Bedürfnis verspürt, im Recht zu sein und einfach zu akzeptieren, dass das Gegenüber eben anderer Meinung ist.

Die effizienteste Methode, um Kontrolldramen zu vermeiden, ist einfach nicht mitzuspielen, wenn jemand versucht, Sie in eines zu verwickeln. Es geht hier einfach darum nicht so zu reagieren, wie es sich das Gegenüber erhofft. Wenn Ihr Gegenüber merkt, dass er mit seiner Strategie scheitert, kann es passieren, dass er das Kontrolldrama auf eine höhere Stufe hebt (z.B. indem er anfängt Sie anzuschreien) oder indem er spontan zu einem anderen Kontrolldrama wechselt (z.B. vom Einschüchterer zum Selbstmitleider). Eine andere Möglichkeit ist, dass der Initiator des Kontrolldramas auf unbewusster Ebene merkt, dass er hier gerade mehr Energie einsetzt als er zurückbekommt und er einfach aufgibt. Wenn man mehrere Male erfolgreich darin war, Kontrolldramen abzuwehren, wird man merken, dass andere Menschen gar nicht mehr versuchen einen in eines zu verwickeln, weil sie bereits vorher wissen, dass sie von Ihnen keine Energie bekommen werden.

Wenn man sich mitten in einem Kontrolldrama befindet und man keinen Weg sieht, um daraus auszubrechen, hat es sich als gute Strategie erwiesen einfach zu sagen „Ich verstehe Ihren Standpunkt“ denn dies zerstreut die Spannung der Situation und bringt den Angreifer durcheinander.

Es ist ebenfalls wichtig, dass man nicht versucht Experte in Kontrolldramen zu werden, indem man versucht andere mit ihnen zu kontrollieren. Sie würden dabei schnell feststellen, dass alles was man versucht zu kontrollieren am Ende sie selbst kontrollieren wird. Dieses Gesetz gilt für alle Lebensaspekte (Geld, Beziehungen etc.) wenn man nur einen ausreichenden Zeitraum betrachtet.

Andere zu kontrollieren bedeutet auch, zu versuchen ihnen Wissen aufzudrängen oder ihnen zu sagen, wie sie ihre Probleme lösen sollten. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die Probleme anderer Menschen zu lösen. Was sie tun können, ist, ihren darzulegen, wie Sie die Situation und mögliche Handlungsoptionen einschätzen, sowie welche Folgen die einzelnen Optionen haben könnten. Sie können jedoch nicht einfach die Entscheidung für die andere Person treffen, denn es geht hierbei darum den individuell gewählten Weg jedes Menschen zu achten und in Erwägung zu ziehen, dass Sie vielleicht nicht erkannt haben, welche Lektion diese Person aus dieser Situation lernen soll. Wenn Sie einer anderen Person die Verantwortung für die Lebensentscheidung abnehmen, indem Sie der Person Ihr Wissen aufnötigen, limitieren Sie die Wachstumschancen der Person und starten außerdem ein Kontrolldrama, selbst wenn Sie das nicht beabsichtigt hatten.

Abschließend bleibt zu sagen, dass Sie Kontrolldramen nur überwinden können, wenn Sie Ihr Bewusstsein erhöhen, sich über die Kontrolldramen bewusst werden und aufhören in ihnen mitzuspielen. Sie können sich darauf verlassen, dass Sie keine Kontrolldramen mehr erleben werden, sobald Sie der Notwendigkeit Kontrolldramen zu erleben entwachsen sind. Wenn Sie Ihrer Gewohnheit, in Kontrolldramen mitzuspielen, ändern, helfen Sie dadurch auch anderen Menschen sich zu ändern, denn diese Menschen werden dadurch merken, dass sie mit ihren bewährten Strategien nicht mehr ankommen und sich ebenfalls ändern müssen.

Dies war der erste Teil dieses zweiteiligen Artikels zu spirituellen und psychologischen Aspekten des täglichen Lebens. Der zweite Teil behandelt die Themen „Lernen aus Erfahrung“ und „Manifestation von Gedanken“.

Zuletzt aktualisiert vonMartin Pleissner am 25. Juni 2020
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