Mein Weg ins Leben

Mein Weg ins Leben

Als ich heute aufgestanden bin, tauchte die Frage auf, worin besteht der Sinn des Lebens. Da sich auf Philosophischer Ebene schon genug den Kopf darüber zerbrochen haben, hier meine momentane Sichtweise.

Als ich meinen Spirituellen Weg begonnen habe, dachte ich, ok das ist mein Sinn des Lebens. Ich habe für mich festgestellt, dass Spiritualität nur ein Wort ist  und zu guter Letzt, keine Aussage macht, wer bin ich und was tue ich auf dieser Welt.

Dann sagte meine Lehrering einmal, Spiritualität ist das  Leben. Ich begann Bücher zu lesen, Filme zu schauen, Ausbildungen zu machen um am ende zu erkennen, Wissen ist gut und nützlich, bringt mich nur nicht weiter.  Ich durfte lernen, was es bedeutet, alles was wir benötigen ist bereits in uns und wartet darauf entdeckt zu werden.

Und nun habe ich für mich eine Antwort auf die Frage, worin besteht der Sinn des Lebens gefunden.

Ist dies Antwort nun Absolut, keine Ahnung, wir werden es sehen, wenn wir Wahrhaft Leben, ist der Wandel ein ständiger Begleiter.

Mein Sinn des Lebens, dass Leben erfahren.

Liebe Grüße Rene

 

Responses

  1. Hi, Rene,
    ich beschäftigte mich lange mit diesem Thema. Nach einem puren Horrortrip wurde mir völlig klar, um was es im Leben wirklich geht.
    Um das Leben an sich.
    Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
    Stricke deinen eigenen Lebensfaden. 
    🙂

  2. Gott sagt in einer Neuoffenbarung, der Sinn des Lebens sei es, schöpferisch tätig zu sein und sich an den Schöpfungen zu erfreuen.
    Parallel hierzu existieren konkrete Aufgaben für dieses Leben, Lern- und Lehraufgaben. Dies hat mit der eigenen Bestimmung zu tun (mehr hierzu in meinem Beitrag “Support zur Selbstfindung”). 
    LG

  3. Aus meinem Erleben gibt es für den Verstand keine Antwort auf diese Frage. Sie wird jedoch obsolet sobald wir zu jenem erwachen der wir wirklich sind. Dem namenlosen Einen Beobachter. Der Verstand bewegt sich in 3D. Der Beobachter in 5D.

    Mensch-Sein bedeutet für mich in beiden Dimensionen zugleich Zuhause zu sein. Weder nur als denkendes Individuum (3D). Und weder nur als kollektiv wahrnehmender Beobachter (Samadhi). Sondern als Als Denkfähiger-Beobachter. Als Individuum und Kollektiv zugleich.
    Und dort, in diesem Herzensraum der Glückseligkeit erfüllt sich das Leben selbst als Sinn.

    Vor ein paar Wochen habe ich diese Zeilen dazu geschrieben:

    Im Reich des Augenblicks

    Das einzig zu Erreichende, ist das Gewahr-Sein des Augenblicks
    Dort, wo wir selbst zum Zentrum der Zeit geworden sind, erscheint alles wie ein ewiger Moment
    Der Weg dorthin ist dem Verstand jedoch verwehrt
    Denn der Augenblick ist das Reich dessen, der wir wirklich sind
    Dem namenlosen EINEN, der namenlosen EINEN

    Dort, im Reiche der Ewigkeit herrschen der Friede und die Fülle des Herzens, Glückseligkeit
    Der Pfad zu diesem scheinbar verborgenen und doch allgegenwärtigen Land, ist die innere Stille
    In der Leerheit von Gedanken erst wird er sichtbar, der Pfad zum Reiche des/der Einen
    Und im Gewahr-Sein des Augenblicks, sind wir heil und erlöst von den Themen und der Herrschaft des Verstandes
    Desjenigen, der alleine niemals heil sein kann
    Im Reich der Ewigkeit aber, findet auch dieser endlich seinen Frieden
    An der Seite des/der EINEN

    1. Für die wer bin ich, stimme ich dir zu, wir sind alles und nichts.
      Nur, was machen wir aus unseren Leben, aus unseren Träume und Gaben.
      Eines der größten Geschenke, dass wir erhalten haben, sind unsere unterschiedlichen Sichtweisen.
      Also Tanzen wir das Leben.
      Liebe Grüße Rene ❤️🌈

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