In den letzten Tagen ist mir etwas aufgefallen, das ich gerne mit dir teilen mag.
Auf der Wiese vor meiner Küche kann ich jede Menge Gänseblümchen beobachten. Sie leuchten zwischen den herabgefallenen Blättern des Pflaumenbaumes und dem langsam matter werdenden Gras der Wiese. Am Morgen kannst du sie nur erahnen, aber am Mittag, wenn die Sonne auf die Wiese scheint, sprenkeln sie mit ihren weißen Blütenkränzen die ganze Wiese.
Ich mag dem Gänseblümchen hier meine Ehre erweisen. Deshalb geht es heute um diese kleine kraftvolle Pflanze, die auch dir sicher schon begegnet ist.
- Erfahre von ihrer Kraft auf physischer und auch auf feinstofflicher Ebene.
- Lerne die Pflanzenseele des Gänseblümchens kennen.
- Auch erzähle ich dir, was du mit dieser Wunderpflanze so alles machen kannst.
Damit dir das Lesen Spaß macht, erzähle ich dir heute die Geschichte, die der kleine Bär Jonas und seine Lotte mit dem Gänseblümchen erleben.
Du magst die Geschichte lieber hören? Dann lausche der Geschichte auf dem Podcast des Kräuterhexentalk im 5D Tube. Folge #10
Jonas und Lotte treffen das Gänseblümchen, das immer daran glaubt, dass alles immer zum Besten geschieht
Es ist früh am Morgen an einem Sonntag im März. Es ist nebelig und eine kühle Brise streicht über das Dorf. Nur wenige Häuser und fünf Bauernhöfe säumen sich an der Dorfstraße des kleinen Dorfes am Rande der Lüneburger Heide. Die Vorgärten sind sauber und ordentlich, die Bürgersteige gefegt. Nur vereinzelt lassen sich schon die Vorboten des nahenden Frühlings in den Ritzen zwischen Bordstein und Straße erahnen. Heute ist es ruhig auf den Höfen und in den Gärten – es ist ja Sonntag. Und doch regt sich da etwas in Haus Nr. 5. Es riecht schon nach Kaffee und Tee. Der süßliche Duft von frisch gebackenen Brötchen zieht durch die Fensterritzen in den Garten.
Die Mutter schmiert Brötchen, der Vater sucht seine Wanderstiefel, der kleine Frieder trödelt noch im Bad. Und Lotte läuft herum und ruft: “Jonas, Jonas, wir gehen wandern – wo bist du denn nur? Ich kann doch nicht ohne dich gehen. Mutti – wo ist denn Jonas?” Nach einer Weile erblickt sie Jonas, ihren kleinen Bären – er hatte die Nacht im Wohnzimmer auf dem Sofa verbracht. “Jetzt aber schnell, du kleine verträumte Bärennase”; scherzt Lotte. Jonas springt fast vom Sofa in seinen grünen Pullover und die blaue Hose. Er schnappt sich noch schnell ein Quarkbrötchen. Da ruft Mutti auch schon aus der Küche: “Sind jetzt alle startklar? Können wir aufbrechen?”
Nachdem sich alle Jacke, Mütze und feste Schuhe angezogen und ihre Rucksäcke zugeschnürt haben, geht es endlich los. Es ist 8.30 Uhr und der Nebel zieht so langsam über die Felder, dass man glauben möchte, die Nebelgeister sind genauso gespannt auf das Abenteuer wie Jonas.
Plötzlich hören alle ein Geräusch – ein Summen, nein, eher ein Brummen. Es schnurrt vielleicht auch – merkwürdig – Mutti und Vati schauen sich um – nichts. Doch Lotte hat das Geräusch entdeckt. Sie zeigt Jonas und den anderen, wo das Geräusch herkommt. Sie zeigt zum Himmel. Ein riesiger Schwarm Gänse in Pfeilformation fliegt durch die Luft auf dem Weg zum Frühlingsquartier. Das ist ein gutes Zeichen – der Frühling ist nicht mehr weit.
Bei diesem Gedanken spürt Lotte das klare Gefühl, heute mal zu schauen, ob schon Gänseblümchen am Wegesrand zu entdecken sind. Diese wundervolle Pflanze zeigt sich nämlich ungefähr dann, wenn die Gänse kommen, in seiner ganzen Schönheit an den Rändern von Wegen, auf Wiesen und auf dem Rasen zu Hause natürlich. Auch wenn das Gänseblümchen das ganze Jahr blühen kann, so ist es doch als Auge des Baldur besonders an sonnendurchfluteten Tagen ein helles Leuchten, wie kleine heruntergefallene Sterne.
Und es dauert gar nicht lange, bis Lotte und Jonas die ersten Gänseblümchen entdecken. Ganz klein wachsen sie aus ihren Blättern, die in einem flachen Rund aus der Wurzel herauskommen, an einem feinen Stängel. Die vielen kleinen weißen Blütenblätter säumen einen gelben Kreis. Lotte sagt zu Jonas: “Schau mal, das sieht aus wie ein kleines Körbchen mit gelbem Boden.”
Vati will aber weiter gehen. Schließlich möchte er heute den Weg des Landwehres abgehen, das früher einmal das Dorf umschlossen hat, damit damals die kleine Gemeinschaft vor Tieren und Feinden geschützt blieb. Er sagt: “Du kannst ja nachher, wenn wir Pause machen, noch Gänseblümchen pflücken und sie dir in die Zöpfe stecken. Das haben die jungen Mägde früher gemacht, wenn sie auf dem Dorfanger die Enten und Gänse gehütet haben. Denn dort wuchsen besonders viele Gänseblümchen, weil das Gras so schön kurz gefressen war.”
Also gehen sie erstmal weiter. Nach ungefähr einer Stunde kommen sie zu einigen Baumstämmen, die am Wegrand liegen. “Das ist doch ein perfekter Pausenplatz”, sagt Mutti. Alle stimmen zu. Sie setzen sich, packen ihren Rucksack aus und genießen die schon recht warmen Sonnenstrahlen auf den Gesichtern und die frischen Sonntagsbrötchen. Nur Lotte liegt bäuchlings mit Jonas vor einem Gänseblümchen und bestaunt das kleine Pflänzchen. Nach einer Weile flüstert sie Jonas etwas in Ohr: ”Wir brauchen etwa zehn von den Blüten für einen tollen Tee, falls ich mal Husten bekomme. Und dann müssen wir noch 3 Blüten für jeden von uns sammeln, damit wir heute Abend die Suppe schön dekorieren können. Aber dieses hier, das will ich gleich jetzt verspeisen. Mal sehen, es riecht ganz frisch und etwas süßlich, aber auch irgendwie so wie Muttis Handseife zu Hause. Und es erinnert mich an den Geruch, der manchmal aus dem Kaffeefilter steigt, wenn das Wasser schon durchgesickert ist.” Den Geschmack kann Lotte dem kleinen Bären gar nicht so wirklich beschreiben. Sie sagt: “Das musst du wohl mal selber probieren”. Nach einer Weile bemerkt Lotte noch etwas. Das kleine Pflänzchen neigt den Kopf der Sonne zu. Sie fragt das Gänseblümchen: “Warum schaust du in die Sonne?” Das Blümchen antwortet mit federleichter, klarer und sehr deutlicher Stimme: “Weil mir die Sonne das Leben schenkt. Ich bin so dankbar dafür. Deshalb verneige ich mich vor der Sonne. Und wenn es mal nicht sonnig ist, dann schließe ich das Körbchen und vertraue darauf, dass die Sonne bald wieder scheint.” Lotte und Jonas staunen. So viel Überzeugung und Glaube stecken in dem kleinen Sonnensternchen. Das lässt Lotte verträumt in das versinken, was sie alles über Glauben und Überzeugung in ihrem Leben bereits erfahren hat.
Sie ist sich zum einen ganz sicher, dass sie jeden Tag ein wundervolles Abenteuer erleben kann. Dann glaubt sie auch, dass es eine höhere Macht, einen großen Geist, den Schöpfer oder, wie Mutti es nennt, Gott gibt, der auf die Menschen, Tiere und Pflanzen Acht gibt und der ihnen immer wieder nur das Beste für ihren Lebensweg zeigt. Lotte glaubt auch, dass dieses Wesen dafür sorgt, dass sie nie alleine sein wird, auch nicht, wenn sie mal groß sein wird. Mit ihren 11 Jahren ist sie davon überzeugt, dass es im Leben noch viele tolle Dinge zu entdecken gibt. Und sie ist davon überzeugt, dass Mutti und Vati mal so alt werden wie die Uromi. Dann können sie gemeinsam noch viele wunderbare Wanderungen machen.
Da ruft Vati schon wieder zum Aufbruch. Es geht weiter. Lotte sammelt schnell noch ganz viele kleine verwandelte Marientränen (so nennt Vati die Bellis Perennis, weil die Römer früher dachten, dass die Maria Magdalena aus Reue für ihre Sünden geweint habe und sich dann die Tränen in Blumen verwandelt haben, als sie auf die Erde fielen). Sie sammelt sie, damit es Frieder, Jonas und ihr immer gut geht und die Suppe heute Abend besonders schön aussieht.
Auch findet sie den Gedanken sehr beruhigend, dass das kleine Blümchen den Glauben hat, dass es immer wieder sonnige Tage gibt, an denen es sich der Sonne entgegenstrecken kann. Sie sagt zu Jonas: “So einen festen Glauben finde ich sehr hilfreich im Leben. Ich glaube ab jetzt daran, dass es immer wieder sonnige Tage gibt.”
Als am Abend alle wieder zu Hause sind, gibt es eine feine Gemüsesuppe mit Gänseblümchendekoration, Lotte hat mit Muttis Hilfe einen Kranz geflochten, der ihr Haar schmückt, Jonas bekommt auch ein Gänseblümchen zwischen die Ohren und Frieder zupft aufgeregt die kleinen Blütenblätter von einem Blümchen. Er orakelt über seinen Osterwunsch und fragt, ob er wohl ein Fahrrad bekommt vom Osterhasen oder nicht – ja – nein – ja -nein….
Vati liest die genaue Beschreibung über Gänseblümchen in seinem botanischen Wildpflanzenbuch.
Sie beschließen gemeinsam diesen wundervollen Tag. Jonas träumt später von dem Glauben an das wiederkehrende Gute und die feste Überzeugung daran, eben einfach sein zu können, weil es immer wieder gut wird.
Dir hat die Geschichte Freude bereitet? Schreib doch gerne einen Kommentar, was dir am besten gefallen hat.
Die Sache mit der Urkraft in dir
Mit diesem Traum hat Jonas die erste ureigene Kraft in uns Menschen entdeckt. Die Kraft des Glaubens an das Gute ist die Kraft, die ihren Sitz in der Pinealdrüse oberhalb der Ohren neben den Augen im Inneren des Gehirns hat.
Ein intensiver Glaube erzeugt eine sehr hohe Schwingung in deinem Körper und damit eine fantastische Anziehungskraft. So kannst du weitere hochschwingende Heilungsfrequenzen in dein Leben ziehen. Es kann sein, dass dir andere Menschen, denen du begegnest, ein fantastisches Aussehen bescheinigen. Sie bestätigen dir einen glücklichen Ausdruck und möglicherweise diese ganz besondere Ausstrahlung.
Durch deine Kraft des Glaubens geschieht folgendes: Die Gehirnessenz (die Schwingungen deiner Gehirnzellen) gleicht sich der höheren Intelligenz und der göttlichen Schwingung an. Diese höhere Schwingung überträgt sich auf alle deine Zellen – zuerst im Gehirn und dann im gesamten Körper. Es ist wie ein Lauffeuer, das durch deinen ganzen Körper fließt. Auch deine feinstofflichen Körper werden durch diese Schwingungserhöhung erfasst. Dadurch entstehen Kraft, Energie und Weisheit.
Besonders intensiv wirkt die Kraft des Glaubens durch Worte, die gesprochen werden. Hiermit verändert sich die Chemie in deinem Körper. Der Glaube bewirkt, dass die im Geiste bewegten Ideen sich mitteilen.
Du könntest z.B. folgendes zu dir selber sagen: Ich habe den festen Glauben, dass ich jetzt auf eine kontinuierliche Entwicklung meines Besten in meinem Leben eingestimmt bin. Über mir steht das Zeichen des Erfolgs.
Glaubenskraft ist das Fundament der ureigenen Kräfte, die ein Mensch entwickeln und ausüben darf, um zu den höheren Kräften in sich zu gelangen und seine Träume wahr werden zu lassen. Mit dem Glauben fängt alles an. Du kannst nichts erreichen, wenn du nicht daran glaubst. Du wirst dich nur schwer von einer Krankheit erholen, wenn du nicht daran glaubst wieder gesund zu werden. Eine Partnerschaft wird niemals glücklich verlaufen, wenn du nicht daran glaubst. Ich könnte hier noch viele Beispiele anführen. Mach dir doch bitte deine Gedanken zu deinem Glauben. Was glaubst du in Bezug auf Erfolg, Gesundheit, Partnerschaft, Arbeit, Wohnung, Hobbies, Freunde und soziale Beziehungen und was glaubst du in Bezug auf dich?
Jetzt magst du sicher fragen, wie du deine Kraft des Glaubens aktivieren, verstärken oder beflügeln kannst?
Zuerst möchte ich dir sagen, dass die Kraft des Glaubens eine ausdauernde Kraft ist. Die Wirkung entsteht durch die andauernde geduldige Beschäftigung mit dieser Kraft. Durch die mitfühlende Liebe und das stetige sich in deinen Glauben Hineinfühlen wird sich die oben beschriebene Schwingungserhöhung entfalten.
Als zweites werde dir darüber bewusst, dass die Kraft des Glaubens im oberen Teil deines Körpers angesiedelt ist. Sie wird daher den bewussten Kräften zugeordnet. Du kannst also ganz aus deinem Bewusstsein heraus mit dieser Kraft arbeiten. Daher reagiert die Kraft des Glaubens sehr auf Lob, Segen, Aufmerksamkeit oder Anerkennung. Du kannst die Kraft wie ein dir gegenüberstehendes Wesen ansprechen. Begrüße sie jeden Tag. Zeige ihr, dass sie dir wichtig ist und dass sie dir sehr hilft auf deinem Weg durchs Leben.
Du willst mehr wissen über die anderen ureigenen Kräfte in dir? Gerne lies mein Buch. „Als der kleine Bär loszog mit den Pflanzen zu tanzen“. Du kannst es hier bestellen: www.bookmundo.de unter dem Titel oder der ISBN 978-9403643335 oder auch bei deinem Lieblingsbuchhändler in deinem Ort.
Oder erfahre im persönlichen Gespräch mit mir, wie du mit meiner Begleitung deinen Weg zu deiner Ur-Kraft erforschst und aktivierst, damit auch du das leben kannst, was schon lange für dich in diesem Leben vorgesehen ist. Erlebe dich als kraftvolles Schöpferwesen, indem du dein Leben aus deiner Ur-Kraft heraus kreierst. Meine Kontaktdaten findest du hier.
Neben den von Jonas und Lotte entdeckten Wirkungen kann das Gänseblümchen noch viel mehr.
Auch wenn es in der modernen Heilpflanzenkunde eher nicht verwendet wird, so finden wir in der Volksheilkunde etliche Überlieferungen zu verschiedensten Anwendungen.
Das Gänseblümchen wirkt blutreinigend, blutstillend, harntreibend, krampfstillend, schmerzstillend und regt den Stoffwechsel an. Daraus ergeben sich verschiedenste Anwendungsbereiche.
Versuche es doch mit Gänseblümchen bei Appetitlosigkeit, Darmentzündung oder bei Verstopfung.
Auch kannst du bei Hautausschlägen, Hautirritationen und unreiner Haut einen in Gänseblümchentee getränkten Umschlag machen.
Durch die harntreibende Wirkung hat der Gänseblümchentee auch seine Berechtigung bei Gicht, Rheumatismus, Blasensteinen und Nierensteinen sowie bei Wassersucht und Ödemen.
Ein weiteres Feld der Anwendung von Gänseblümchentee findest du bei Menstruationsbeschwerden und auch bei unregelmäßiger Menstruation durch die krampflösende und schmerzstillende Wirkung.
Wie du ja schon von Jonas und Lotte erfahren hast, hilft dir eine Anwendung mit Gänseblümchen auch bei Erkältung und Husten.
Was mich am Gänseblümchen besonders begeistert? Es ist fast das ganze Jahr verfügbar. Es blüht immer wieder den ganzen Sommer bis weit in den Herbst und Winter hinein. Sogar unter Schnee und spätestens bei Temperaturen kurz über 0 Grad streckt es sich der Sonne entgegen.
Innerlich: Gänseblümchen kannst du wahlweise als Tee, als Tinktur oder als Frischpflanze verwenden.
Für einen Gänseblümchen-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Gänseblümchen mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Wie bei allen Heilkräutern sollte man nach sechs Wochen Daueranwendung eine Pause einlegen und vorübergehend einen anderen Tee mit ähnlicher Wirkung trinken. Anschließend kann man wieder sechs Wochen lang Gänseblümchen-Tee trinken. Durch die Pause werden eventuelle unerwünschte Langzeitwirkungen verhindert und die erwünschte Gänseblümchen-Wirksamkeit bleibt erhalten und lässt nicht durch Gewöhnung nach.
Um eine Gänseblümchen-Tinktur selbst herzustellen, übergießt du Gänseblümchen in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind. Stelle das Glas so hin, dass du es jeden Tag einmal schütteln kannst. Lasse die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen. Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen. Von dieser Tinktur nimmst du ein bis dreimal täglich 10-50 Tropfen ein. Du kannst die Tinktur auch äußerlich für Einreibungen gegen Quetschungen und Verrenkungen verwenden. Wenn dir die Tinktur zu konzentriert ist, kannst du sie mit Wasser verdünnen.
Äußerlich kann man Gänseblümchen-Tee, frischen Presssaft der Blätter oder verdünnte Tinktur in Form von Umschlägen, Bädern oder Waschungen anwenden.
Nutze gerne einen Umschlag mit deiner favorisierten Gänseblümchenanwendung gegen Gliederschmerzen, unabhängig davon, ob sie rheumatischer Natur sind oder durch äußerliche stumpfe Verletzungen verursacht wurden.
In der Küche kannst du ganzjährig junge Gänseblümchen-Blätter als Salatbeigabe oder frische ganze Pflänzchen in Kräuterquarks verwenden.
Mit einer Gänseblümchenbutter zauberst du ein fantastisches Kräuterbaguette. Nimm dazu warme, weiche Butter. Für 250g Butter brauchst du etwa 2 – 3 gehäufte Esslöffel Gänseblümchenblüten, die du mit dem Wiegemesser fein hakst. Dann mischst du die Butter mit etwas Salz und den zerkleinerten Blüten. Wenn du es magst, füge noch etwas gequetschten oder sehr klein geschnittenen Knoblauch hinzu.
Du hast bereits schon Rezepte mit Gänseblümchen erschaffen oder du wünschst dir noch mehr Gänseblümchenrezepte? Lass mir doch einen Kommentar unter diesem Artikel da. ich freue mich auf deine Erlebnisse und Erfahrungen.
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Dies ist der Link zum Podcast auf dem 5D Tube: https://tube.5d-movement.com/Almut-Imura/kraeuterhexentalk-gaensebluemchen-und-ur-glaube/