Die Schönheit der Vergänglichkeit

Die Schönheit der Vergänglichkeit

„Die Mandalas entstanden einem Ruf der Natur folgend ihren ewigen Fluss und damit auch die Schönheit und Vergänglichkeit jedes Ausdrucks ihrer selbst in mir anzuerkennen und zum Ausdruck zu bringen, darin eine Liebe zu fühlen die jenseits von Form und Norm existiert.“

Im vergangenen November bin ich dem inneren Aufruf gefolgt, im Stadtwald Fürth zu meditieren und zu kontemplieren, während ich Mandalas aus Blättern lege.

Besonders der Herbst verdeutlicht mir immer, wie sich die Natur auf natürliche und mühelose Weise verändert.

Plötzlich verwandeln sich alle Grüntöne in ein magisches Set aus Gelb-, Orange- und Rottönen, die sich von den wenigen verbleibenden Grüntönen abheben. Jeden Tag sieht es anders aus, Veränderung ist immer präsent und für mich ist es die Jahreszeit, die überall am sichtbarsten ist, über Nacht ändert es sich, jeden Tag.

Innerhalb weniger Wochen fallen alle Blätter und es entsteht ein wunderschöner Teppich aus bunten Formen und Mustern – magisch.

Kurz nachdem sie verschwunden sind, werden sie wieder zu brauner Erde, die Bäume und die nächste Generation von Pflanzen und alles, was dort lebt, ernährt.

Der Blick auf einen Wald in diesem Stadium unterstreicht, dass alles völlig mühelos einem natürlichen Rhythmus folgt.

Nichts muss zusätzlich getan werden, nichts gerät aus der Bahn oder aus der Zeit, aus der größeren Ordnung, dem großen Ganzen heraus.

Unsere Energie und Kraft weise zu nutzen, bedeutet, im Einklang mit diesen natürlichen Zyklen und Rhythmen zu leben.

Unsere Intuition kennt den Weg.

Wenn Du noch ein Kartenset aus meiner kleinen Edition möchtest, es gibt sie hier:
https://st-soulsite.com/de/produkt/mandala-kartenset-2/

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